DE3004215A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

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DE3004215A1
DE3004215A1 DE19803004215 DE3004215A DE3004215A1 DE 3004215 A1 DE3004215 A1 DE 3004215A1 DE 19803004215 DE19803004215 DE 19803004215 DE 3004215 A DE3004215 A DE 3004215A DE 3004215 A1 DE3004215 A1 DE 3004215A1
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DE
Germany
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sleeve
screw
expansion
wall
ring
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Ceased
Application number
DE19803004215
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Kappel Bappert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faester & Co KG Befestigungstechnik 8901 Ste GmbH
Original Assignee
Faester und Co KG Befestigungstechnik GmbH
Faester & Co KG GmbH
Faester und Co Kg Befestigungstechnik 7800 Freiburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faester und Co KG Befestigungstechnik GmbH, Faester & Co KG GmbH, Faester und Co Kg Befestigungstechnik 7800 Freiburg GmbH filed Critical Faester und Co KG Befestigungstechnik GmbH
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Publication of DE3004215A1 publication Critical patent/DE3004215A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0833Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
    • E04F13/0835Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
    • E04F13/0837Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements extending completely through the covering elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

Description

  • Spreizdübel
  • Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einer geschlitzten Hülse, die durch einen an ihrem einen Ende angeordneten Spreizkörper aufspreizbar ist, und mit einer sich durch die Metallhülse erstreckenden und in den Spreizkörper eingeschraubten Befestigungsschraube.
  • Es sind bereits Spreizdübel bekannt, deren Spreizhülse besonders lang ausgebildet ist, um besonders dicke bzw. breite zu befestigende Bauteile, wie Rahmen, Profile u.dgl., mit dem tragenden Baustoff und Verankerungsgrund verbinden zu können. Derartige Dübel haben den Nachteil, dass sie sich nicht der im Mass schwankenden Dicke des zu befestigenden Bauteiles anpassen können und keine Justiereinrichtung besitzen, die die möglichen Beanspruchungen aufnehmen kann, wie sie bei der Montage auftreten, ohne dass eine ungewollte Spreizung der Hülse auftritt.
  • Es wird nicht verhindert, dass der meist konische Kopf der Befestigungsschraube während der Montage an der Dübelhülse anliegt, so dass sich die Hülse bereits bei Druck oder Schlag auf den Schraubenkopf spreizt, bevor der Montagevorgang beendet ist. Das Justieren der Verbindung ist dann nicht mehr möglich, denn die derart aufgeweitete Dübelhülse sitzt dann bereits fest.
  • Bei Montagefehlern, z.B. wenn festgestellt wird, dass die Dübelhülse zu tief im Bohrloch sitzt, wird durch Ziehen an der Schraube und über den Spreizkörper an der Dübelhülse versucht, die Setztiefe zu korrigieren. Beim Herausziehen wird aber gleichzeitig der auf den Schraubenschaft aufgeschraubte Spreizkörper in die Dübelhülse hineingezogen, so dass die Dübelhülse gespreizt wird. Der Dübel sitzt somit bereits fest, bevor der gewünschte Montagevorgang beendet ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieses bekannten Dübels besteht darin, dass nach beendeter Montage keine Kontrolle mehr möglich ist, ob die fertige Verbindung überhaupt die geforderte Position hat So kommt es vor, dass die Dübelhülse nach beendeter Montage nicht, wie bezweckt, hinter dem zu befestigenden Bauteil anliegt und sich dort abstützt, sondern irgendwo im Bohrloch des Bauteiles anliegt. Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend, wenn am äusseren Ende der Dübelhülse Abstützorgane vorgesehen sind, z.B. vorstehende Kanten, Schultern u.
  • dgl., auf denen sich das zu befestigende Bauteil eigentlich abstützen sollte.
  • Diese Nachteile werden durch den erfindungsgemässen Spreizdübel mit den Merkmalen der Patentansprüche beseitigt. Ein erfindungsgemässer Dübel hat somit eine einfach herzustellende Montagehilfe, die ihn beim Einführen und Justieren sichert gegen vorzeitiges Aufspreizen des Dübelhülsenanfanges und vorzeitiges Aufweiten des Dübelhülsenendes. Darüberhinaus wird die Dübelverbindung beliebig justierbar, kontrollierbar und im Bcdarfsfall leicht demontierbar. Alle Arbeitsabläufe, die bis zum endgültigen Abschluss der Montage erforderlich sind, wie z.B. Einführen - auch durch Einschlagen -, Anziehen, Justieren, Lösen, Festziehen od.dgl., können durchgeführt werden, ohne dass dabei die äusserste Kante der Dübelhülse den Kopf der Schraube berührt.
  • Die Halterungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem ein Innengewinde aufweisenden Ring,. in den der Gewindeteil der Schraube einschraubbar ist Die Anbringung dieses Ringes an der Innenwand der Hülse kann mittels aus der Hülsenwand ausgestanzten Wandteilen erfolgen, die in beiden axialen Richtungen einen Anschlag für den Ring bilden. Dabei kann der Ring sowohl vor Herstellung der ausgestanzten Wandteile als auch anschliessend durch Einpressen und dabei federnde Deformierung der Hülsenwand in der Hülse befestigt werden. Die Befestigung des Gewinderinges kann auch mittels Punktschweissen oder punktweisen Einprägens der Hülsenwand nach vorheriger Anordnung des Ringes in der Hülse ausgeführt werden.
  • Beim Einsetzen der Befestigungsschraube in die Hülse wird somit die Befestigungsschraube in diesen Gewindering eingeschraubt, wodurch sich eine bestimmte axiale Position der Befestigungsschraube relativ zu der Hülse bestimmen lässt, bevor der Spreizdübel z.B. in einem Mauerloch gesetzt wird.
  • Vorzugsweise wird jedoch dabei die Schraube so weit in den Dübel eingeschraubt, bis sie mit ihrem Gewindeanfang in den Spreizkörper eingeschraubt ist. Dies ist jedoch nicht erforderlich, insbesondere, wenn an sich bekannte Mittel vorgesehen sind, die den Spreizkörper im Hülsenende halten, bevor die Schraube eingeschraubt ist. Beim Einjustieren des Dübels in bestimmte axiale Positionen relativ zu der Mauer werden somit die dabei auf die Schraube einwirkenden Kräfte nur über diese Halterungseinrichtung, z.B. den genannten Gewindering, auf die Hülse des Spreizdübels übertragen, ohne dass diese sich dabei spreizt. Insbesondere ist es auch möglich, durch Ziehen an der Befestigungsschraube ohne Spreizwirkung die Hülse wieder aus dem Mauerloch herauszuziehen, um die axiale Position korrigieren zu können.
  • Im folgenden. wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht des Spreizdübels, Fig. 2 den Spreizdübel nach Fig. 1 in montiertem Zustand, Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Spreizdübels, und Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Spreizdübels.
  • Der Spreizdübel besteht aus einer Hülse 2, einem Spreizkörper 4, einem Justierring 6 und einer - im dargestellten Zustand - sich durch die Hülse, den Justierring und den Spreizkörper hindurch erstreckenden Befestigungsschraube 8.
  • Im Bereich ihres vorderen Endes hat die Hülse 2 zwei nasenförmige Vorsprünge 10, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 der Abstützung eines Bauteiles, z.B. einer Platte 12, dienen können. Auf diese Weise lässt sich durch Positionierung des Spreizdübels bzw seiner Hülse 2 in bestimmter axialer Ausrichtung in dem Bohrloch 14 einer Mauer 16 der Abstand festlegen, den die Platte 12 gegenüber der Oberfläche 18 der Mauer einnehmen soll. Das Ausrichten bzw. das Einjustieren der Hülse in dem Bohrloch 14 erfolgt durch Erfassen des Kopfes 20 der Schraube 8 oder durch leichtes Klopfen auf den Schraubenkopf.
  • Die dabei entstehenden Kräfte würden sich ohne Verwendung des Justierringes 6 je nach Richtung der Krafteinwirkung auf eines der Hülsenenden übertragen und ein Aufspreizen der Hülse bewirken, die ein Verschieben der Hülse im Bohrloch verhindert.
  • Entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ist die Befestigungsschraube 8 in dem Justierring 6 in bestimmter axialer Position relativ zu der Hülse 2 gehalten, wobei sich diese axiale Position durch Verdrehen der Schraube in dem Justierring 6 verstellen lässt. Nach Erreichen der gewünschten axialen Position des Spreizdübels im Bohrloch 14 wird die Befestigungsschraube 8 angezogen, so dass sie den konusförmigen Spreizkörper 4 in das hintere Ende der Hülse 2 hineinzieht und mit ihrem Kopf 20 die Platte 12 auf die Anschlagnasen 10 drückt. Der Spreizkörper 4 bewirkt dabei das Aufspreizen der Schenkel 22 der Hülse, die sich in die Wand des Bohrloches 14 eingraben. Der Gewindeteil 24 der Befestigungsschraube 8 kann sich dabei aus dem Justierring 6 herausschrauben, so dass er auf den Schraubenhals 8 gelangt und die Halterung der Schraube über diesen Ring 6 aufgehoben ist. In diesem Fall ist eine Halterung auch nicht mehr erforderlich.
  • Der Spreizkörper 4 hat zwei verschieden geneigte, sich einander gegenüberliegende Konusflächen 26, 28, durch die jeweils ein Paar von kürzeren und längeren Spreizschenkeln 30, 32 aufgespreizt werden, wenn die Schraube 8 den Spreizkörper 4 in die Hülse 2 aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 hineinzieht. Durch eine Hakenverbindung 34 zwischen einem der längeren Spreizschenkel 32 und dem Spreizkörper 4 kann der Spreizkörper bereits vor Eindrehen der Schraube 8 am einen Ende der Hülse 2 gehalten werden.
  • Sämtliche Teile des Spreizdübels können aus Metall gefertigt sein, obwohl auch ein Kunststoffmaterial mit entsprechenden Befestigungseigenschaften geeignet wäre. Die Hülse 2 lässt sich durch Ausstanzen aus Stahlblech herstellen, und der Spreizkonus 4 besteht beispielsweise aus Zinkdruckguss.
  • Wie die drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des Spreizdübels entsprechend den Fig. 1, 3 und 4 veranschaulichen, kann die Befestigungsschraube 8 durch verschieden ausgeführte Halterungseinrichtungen in bestimmter axialer Position relativ zu der Hülse 2 gehalten sein, ohne dass über die Schraube eine Krafteinwirkung auf eines der Hülsenenden, sei es über den Schraubenkopf 20 oder den Spreizkörper 4, ausgeübt werden kann. Im Beispiel nach Fig. 1 ist ein Ring 6 zwischen jeweils einem Paar von ausgestanzten und nach innen gebogenen Nasen 36, 38 eingeklemmt und hat ein Innengewinde, in das der Gewindeteil 24 der Befestigungsschraube 8 einschraubbar ist. Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 3 ist auf dem Schraubenhals 40 ein kurzes Gewindestück 42, z.B. durch Herausformen, Anschweissen, Anpressen oder formschlüssiges Einpressen, angebracht, und entsprechend der Gewindesteigung dieses Gewindestückes 42 befindet sich in axialer Richtung versetzt an der Innenwand der Hülse jeweils ein eingestanztes Nasenpaar 44, 46, zwischen das das Ge windestück 42 einschraubbar ist.
  • Beim Beispiel nach Fig. 4 sind an der Innenwand der Hülse 2 durch Einpressen der Hülsenwand zwei nasenförmige Erhebungen 48, 50 eingeformt, die in axialer Richtung zueinander entsprechend der Steigung des Gewindes der Schraube 8 zueinander versetzt sind, so dass sie diametral einander gegenüberliegend in den Gewindeteil 24 der Schraube eingreifen können, wie in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die Dübelhülse 2 hat im dargestellten Beispiel vier Spreizschenkel 30, 32 im Bereich ihres einen Endes, mit einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen zwischen den Schenkeln. Einer, der in der Darstellung der Fig. 1 und 2 nicht sichtbar ist, kann sich über die gesamte Länge der Hülse erstrecken, so dass die Hülse in jedem axialen Bereich in radialer Richtung unter der Wirkung des Spreizkörpers 4 sich aufspreizen kann.
  • Zusammenfassung Der Spreizdübel hat eine geschlitzte Metallhülse (2), an deren einem Ende sich ein Konusflächen (26, 28) aufweisender Spreizkörper (4) befindet, und eine Schraube (8) erstreckt sich durch die Hülse in den Spreizkörper (4) hinein, um die zum Aufspreizen erforderliche Kraft zu übertragen. Zwischen nasenförmigen Erhebungen (10) am anderen Ende der Hülse (2) und dem Schraubenkopf (20) kann ein zu befestigendes Bauelement klemmend gehalten werden. Eine Krafteinwirkung mittels der Schraube (8) über den Schraubenkopf (20) oder den Spreizkörper (4) auf eines der Hülsenenden, die zu einer unerwünschten vorzeitigen Spreizung während der Montage führen könnte, wird durch einen Gewindering (6) verhindert, der an der Hülsenwand (4) befestigt ist und in den die Schraube (8) mit ihrem Gewindeteil (24) eingeschraubt ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e (½. Spreizdübel mit einer geschlitzten Hülse, die durch einen an ihrem einen Ende angeordneten Spreizkörper aufspreizbar ist, und mit einer sich durch die Metallhülse erstreckenden und in den Spreizkörper eingeschraubten Befestigungsschraube, gekennzeichnet durch mindestens eine in Abstand von beiden Hülsenenden angeordnete und an der Innenwand der Hülse (2) angebrachte Halterungseinrichtung (6, 44, 46, 48, 50) für die Halterung der Schraube (8) in bestimmter axialer Position relativ zu der Hülse an ihrem Gewindeteil (24) oder einem zu diesem Zweck am Schraubenhals (40) vorgesehenen Gewindestück (42).
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung aus einem in der Hülse (2) befestigten, ein Innengewinde aufweisenden Ring (6) besteht, in das der Gewindeteil (24) der Schraube (8) einschraubbar ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (6) durch aus der Hülsenwand ausgestanzte nasenförmige Wandteile (36, 38) in der Hülse gehalten ist, zwischen denen der Ring in axialer Richtung eingeschlossen ist.
  4. 4. Spreizdübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Schraubenhals (40) umschliessendes Gewindestück (42) und zwei entsprechend der Steigung dieses Gewindestückes in axialer Richtung versetzt angeordnete Nasenpaare (44, 46), die aus der Hülsenwand herausgestanzt sind, so dass das Gewindestück zwischen die Nasen (44, 46) einschraubbar ist (Fig. 3).
  5. 5. Spreizdübel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei von der Hülseninnenwand nach innen ragende Erhebungen (48, 50), die in axialer Richtung entsprechend der Steigung des Gewindes (24) der Schraube (8) zueinander versetzt sind, so dass das Schraubengewinde (24) zwischen diese Erhebungen (48, 50) einschraubbar ist.
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